1. G. Swirski, Zur Frage über die Retention des festen Mageninhaltes beim hungernden Kaninchen. Arch. f. exp. Pathol. u. Pharmakol., Bd. XLI, p. 143.
2. Alexander Wladimiroff, Ueber die Rückwirkung der artificiellen Hydronephrose auf das Herz. Inaug.-Diss. Dorpat 1889, pag. 42.
3. C. von Voit, Physiologie des allgem. Stoffwechsels u. der Ernährung. Handb. der Physiologie, herausg. von L. Hermann, VI. Bd., Th. 1, S. 485.
4. Cf. G. Swirski, Ueber die Resorption und Ausscheidung des Eisens im Darmcanale der Meerschweinchen. Pflüger's Archiv Bd. 74 S. 492.
5. Bei jüngeren Kaninchen im Gewichte von unter 1000 g genügt oft ein Verweilen des Maulkorbes von 2 mal 24 Stunden, um den Magen von seinem Inhalte zu befreien; es stimmt das mit diesbezüglichen Beobachtungen an Fröschen überein (cf. Pflüger's Archiv Bd. 85 S. 231: Ueber den Einfluss des Curarin auf die Fortbewegung des festen Magendarminhaltes beim Frosch).