1. I H c nach Messungen des Verfassers mit dem Koerzimeter und dem Magnetometer; daB r wegen des kleinen ? (<1,02) und relativ großen Dimensionsverhältnisses der Probestäbep (=16,7) praktisch gleichB? r ist, wurde letzterer Wert ballistisch durch Abziehen einer Induktionsspule bestimmt; B H c wurde aus der als gerade angenommenen Entmagnetisierungskurve ermittelt nach Gl. (12).
2. E. Take: Alterungs- und Umwandlungsstudien an Heuslerschen ferromagnetischen Al?Mn-Bronzen usw. Habil.-Schr. Marburg 1911. Abh. Königl. Ges. d. Wiss. Göttingen, math.-physik. Kl., N. F. Bd. 8, Nr. 2, S. 42. B H c aus gerader Entmagnetisierungskurve interpoliert. Probe 4: Punkt 2 in Bild 9, Probe 7 d: Punkt 3 in Bild 9.
3. Nicht veröffentlichte Messungen des Verfassers.
4. O. Dahl u.J. Pfaffenberger: Hysteresearme und stabile Werkstoffe für die Fernmeldetechnik. Z. techn. Phys. Bd. 15 (1934) S. 99, Abb. 9. Entmagnetisierungskurve extrapoliert bis I H c .
5. H. H. Potter: Some magnetic alloys and their properties. Phil. Mag., Ser. 7, Bd. 12 (1931) S. 255.