1. Die Wirkungsgeschichte in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts ist in der »Großen Stuttgarter Ausgabe« fast lückenlos dokumentiert.
2. Das allgemeine Standardwerk zur Rezeptionsgeschichte stammt von Allessandro Pellegrini: Hölderlin. Sein Bild in der Forschung. Berlin 1965. Eine jüngere, auf den Grundlagen der vergangenen Jahrzehnte basierende rezeptionsgeschichtliche Arbeit von Henning Bothe (1992), die den Zeitraum von den Anfängen bis zu Stefan George abdeckt.
3. Adolf Beck: Christoph Theodor Schwab über Bettina von Arnim. Ein briefliches Portrait 1849–1850, zugleich ein Beitrag zur Geschichte der Wirkung Hölderlins. In: JFDH 26 (1964) S. 366–378.
4. Henning Bothe: »Ein Zeichen sind wir, deutungslos«. Die Rezeption Hölderlins von ihren Anfängen bis Stefan George. Stuttgart 1992.
5. Ders.: Dichterbilder. Hölderlindeutungen im Wandel der Zeit. In: »Traurigfroh, wie das Herz«. Friedrich Hölderlin zum 150. Todestag. Beiträge einer Tagung der Evangelischen Akademie Baden v. 26.–28. Februar in Herrenalb. Karlsruhe 1993. S. 11–43.