1. Vgl. Wolfgang Preisendanz: Die Muse Belesenheit. Transtextualität in Wielands „Neuem Amadis“. In: MLN, German Issue, 99, Nr. 3, 1984. Beiträge des Ersten Internationalen Symposions zur Wielandforschung Biberach September 1983. Hrsg. v. Lieselotte Kurth-Voigt und John A. McCarthy, S. 539–553. Vgl. auch zum Phänomen der Intertextualität Burkhard Moennighoff: Intertextualität im scherzhaften Epos des 18. Jahrhunderts. Göttingen 1991 (Palaestra 293), S. 63–86.
2. Vgl. Hans Robert Jauß: Über den Grund des Vergnügens am komischen Helden. In: Wolfgang Preisendanz, Rainer Warning (Hrsg.): Das Komische. München 1976 (Poetik und Hermeneutik VII), S. 103–132.
3. „Es ist schon viel mehr eine Zerreißprobe als eine Spannung.“ (Friedrich Sengle: Wieland. Stuttgart 1949, S. 209.)
4. Vgl. Sengle: Wieland, S. 209 und Sven-Aage Jørgensen u.a.: Christoph Martin Wieland. Epoche — Werk — Wirkung. München 1994 (Arbeitsbücher zur Literaturgeschichte), S. 58–60.
5. Vgl. Karl Heinz Kausch: Die Kunst der Grazie. Ein Beitrag zum Verständnis Wielands. In: Jahrbuch der Deutschen Schillergesellschaft 2.1958, S. 12–42.