1. Vgl. Thomas C. Starnes: Christoph Martin Wieland. Leben und Werk. Aus zeitgenössischen Quellen chronologisch dargestellt. 3 Bände. Sigmaringen 1987. Band 1: „Vom Seraph zum Sittenverderber“ 1733–1783, S. 676. Generell ist festzuhalten, daß die Arbeit von Starnes für die Erforschung des Kontextes von Wielands Werk eine unschätzbare Hilfe bietet.
2. C. M. Wielands Leben. Neu bearbeitet von J.G. Gruber. Mit Einschluß vieler noch ungedruckter Briefe Wielands. Leipzig 1827. Reprint Hamburg 1984. Dritter Teil. S. 389f.
3. Vgl. Friedrich Sengle: Wieland. Stuttgart 1949, S. 368.
4. Hans Mayer: Wielands „Oberon“ >1963<. In Hansjörg Schnelle (Hrsg.): Christoph Martin Wieland. Darmstadt 1981 (Wege der Forschung 421). S. 189–204, hier S. 194.
5. „Der Mythos wurde in diesem Buch dem Faschismus aus den Händen genommen und bis in den letzten Winkel der Sprache hinein humanisiert, -wenn die Nachwelt irgend etwas Bemerkenwertes daran finden wird, so wird es dies sein.“ (Thomas Mann: Joseph und seine Brüder. Ein Vortrag. In: T.M.: Gesammelte Werke in dreizehn Bänden. Frankfurt am Main 1960. Band 11. S. 654–669, hier S. 658.)