1. Herbert Cysarz: Schüler. Halle 1934. Vgl. auch Oellers 1976, 323–338 sowie: Herbert Cysarz: Vom Dichtertum Friedrich Schillers (1934) In: Cysarz, Herbert: Sieben Wesensbildnisse. Berlin/München/Wien 1943, 96–120. Die folgende Darstellung ist im Hinblick auf Quellenerschließung Ruppelt verpflichtet, bemüht sich aber um stärkere methodologische Akzentuierung.
2. Herbert Smith: Present-day Tendencies in the German Interpretation of Schiller. In: PEGS 11 (1935) 20–36. Heinrich Lützeler: Die Schiller-Auffassung unserer Zeit. In: Neue Jahrbücher für Wissenschaft und Jugendbildung 12 (1936) 564. Herbert Cysarz: Ein Jahrzehnt Schillerforschung. In: DVjS 15 (1937) (Referatenheft) 1–31. Rudolf Unger: Richtungen und Probleme neuerer Schiller-Deutung. In: Nachrichten von der Gesellschaft der Wissenschaften zu Göttingen. Phil.-Hist. Klasse N.F. IV, 1 (1937) 203–242. Georg Keferstein: Zur Wiedergeburt Schillers in unserer Zeit. In: GRM 27 (1939) 164–191. Kurt May: Idee und Wirklichkeit im Drama. Göttingen 1948, 223–250. Walter Müller-Seidel: Zum gegenwärtigen Stand der Schillerforschung. In: Deutschunterricht 4 (1952) H. 5, 97–115. Benno von Wiese: Schiller-Forschung und Schiller-Deutung von 1937 bis 1953. In: DVjS 27 (1953) 452–483.
3. Benno von Wiese: Ich erzähle mein Leben. Frankfurt 1982, 150. Zur Auswahl der Redner für die Bochumer Schillerwoche vgl. den Brief Petersens vom 8.8.1934, in dem die Konstellationen Petsch/Fricke, Cysarz/Pongs und Petsch/Cysarz durchgespielt werden. Schließlich reden Petersen, Pongs und Cysarz. Zur Konkurrenz zwischen Fricke und Pongs vgl. auch den Brief Rothackers an Kluckhohn vom 30.3.1934, der als Motiv »Eifersucht« anspricht. In: KFZ 1, 202f und 251.
4. Hermann Pongs: Methodenstreit um Schiller. In: DuV 37 (1936) 390f.
5. Hermann Pongs: Zum Problem der voraussetzungslosen Wissenschaft. Auseinandersetzung mit dem Buch von Gerhard Fricke, Die Bildlichkeit in der Dichtung des Andreas Gryphius. Berlin 1933. In: DuV 35 (1934) 113–123, hier 116.