1. Goethes Tagebücher. Hg. v. Peter Boerner. Zürich u. Stuttgart 1964. S. 450. — Unter »Preßspan« verstand man »eine feste Glanzpappe, wo zwischen Tuch, Papier usw. gepreßt wird und dadurch den Preßglanz erhält.« (Grimm)
2. Vgl. die Angaben bei Lawrence M. Price: Die Aufnahme englischer Literatur in Deutschland, 1500–1960. Bern 1961, S. 214–220. — Carl Hammer jr.: Goethe’s Estimate of Oliver Goldsmith. In: Journal of English and Germanic Philology 44 (1945), S. 131–138, bietet einen umfassenden Überblick über die vorhandenen Selbstzeugnisse Goethes zu seinen Goldsmith-Beziehungen.
3. Hier eine Auswahl der älteren Literatur: Siegmund Levy: Goethe und Oliver Goldsmith. In: Goethe-Jahrbuch 6 (1885), S. 282–298. M[…] Ziegert: Goldsmiths Landprediger in Deutschland: In: Berichte des Freien Hochstifts 10 (1894), S. 509–525; Arthur Brandeis: Goethe und Goldsmith. In: Chronik des Wiener Goethe-Vereins 12 (1898), S. 9–15.
4. Oliver Goldsmith. The Critical Heritage. Hg. v. George S. Rousseau. London u. Boston 1974, S. 190.
5. Oliver Goldsmith. The Critical Heritage, S. 276. — Ähnlich äußert sich zur selben Zeit der amerikanische Autor Washington Irving. Vgl. Critical Heritage, S. 265.