1. Gerhard Kurz, Mittelbarkeit und Vereinigung. Zum Verhältnis von Poesie, Reflexion und Revolution bei Hölderlin, Stuttgart 1975, insbesondere das Kapitel: Reelle und ideelle Tätigkeit: Die Theorie des ‚Bildungstriebs‘ 118–126; 119.
2. „Daher unsere Sprache das Wort Bildung sowohl von dem Hervorgebrachten, als von dem Hervorgebrachtwerdenden […] zu brauchen pflegt.“ Johann Wolfgang Goethe, Ideen über organische Bildung 1806–1807. In: Ders., Schriften zur Morphologie, hrsg. v. Dorothea Kuhn, Frankfurt/M. 1987, 387–398; 392.
3. Johann Friedrich Blumenbach, Über den Bildungstrieb und das Zeugungsgeschäfte, Göttingen 1781, 12 f. (Im Text unter Angabe der Seitenzahlen zitiert als Bt.)
4. Caspar Friedrich Wolff’s Theoria generationis (1759). Zweiter Theil (Entwicklung der Thiere, Allgemeines). Uebersetzt und hrsg. von Paul Samassa, Leipzig 1896, § 233, 48 f.; 49.
5. Vgl. Johann Friedrich Blumenbach, Über den Bildungstrieb und das Zeugungsgeschäfte, 2. Aufl. Göttingen 1789, 26.