1. Hugo Friedrich: Pascals Paradox. Das Sprachbild einer Denkform. In: Zeitschrift für romanische Philologie 56 (1936), S. 322–370.
2. Wir zitieren nach Blaise Pascal: Über die Religion und über einige andere Gegenstände. Aus dem Französischen übertragen und mit einem Nachwort herausgegeben von Ewald Wasmuth. Frankfurt a. M. 1987 (zuerst 1954). Die Anordnung der Fragmente folgt der Ausgabe der Pensées von Léon Brunschvicg. Wir weisen die Zitate im Text unter der Sigel P und mit der Angabe der Brunschvicgschen Numerierung nach.
3. Giovanni Pico delia Mirandola: De Dignitate Hominis. Lateinisch und deutsch. Bad Homburg/Berlin/Zürich, 1968, S. 26 f.
4. Zum Motiv des verborgenen Gottes in der Renaissance-Philosophie (bei Pico, Cusanus u. a.) vgl. Edgar Wind: Heidnische Mysterien in der Renaissance. Frankfurt a. M., 1981 (zuerst London, 1958), die Kapitel XIII (Pan und Proteus) und XIV (Der verborgene Gott).
5. Vgl. auch Karl Pestalozzi: Nietzsches Gedicht Noch einmal eh ich weiter ziehe… auf dem Hintergrund seiner Jugendlyrik. Nietzsche-Studien Bd. 13 (1984), S. 101–110.