1. P. W. Tax, Studien zum Symbolischen in Hartmanns ›Erec‹, in: ZfdPh. 82, 1963, S. 29–44; trotz guter Beobachtungen ganz in die Irre gehend das Tristan-Buch des gleichen Verfassers (s. S. 112).
2. Alois M. Haas, Parzivals tumpheit bei Wolfram von Eschenbach, 1964.
3. Nicht jeder Text eignet für eine derartige Auslegung so gut wie der Eingang von Wolframs ›Willehalm‹, den Friedrich Ohly so musterhaft gedeutet hat: Wolframs Gebet an den Heiligen Geist im Eingang des Willehalm, in: ZfdA 91, 1961, S. 1–47.
4. Man vgl. die grundsätzliche Diskussion (am Beispiel der englischen Literatur) in dem Sammelband: Critical Approaches to Mediaeval Literature, ed. by Dorothy Bethurum, New York 1960.
5. Das Standardwerk zur mittelalterlichen Bibel-Exegese ist: Henri De Lubac, Exégèse Médiévale, I/1 u. 2, Paris 1959; II/1, 1961; II/2, 1964.