1. Abel, Angelika: Natur als Klangphänomen. Zur Umsetzung von Goethes Methodik der Farbenlehre in der Dodekaphonie Weberns. In: Matussek, Peter (Hg.): Goethe und die Verzeitlichung der Natur. München 1998, 326–344.
2. Abraham, Werner: Bemerkungen zu Goethes Farbenlehre im Lichte der Wahrnehmungspsychologie und der kognitiven Psychologie. Goethe als ›Gast in einer fremden Wohnung‹. In: Euphorion. 77 (1983), 144–175 (mit Änderungen in: Eroms, Hans-Werner und Laufhütte, Hartmut (Hg.): Vielfalt der Perspektiven. Wissenschaft und Kunst in der Auseinandersetzung mit Goethes Werk. Dokumentation des GoetheSymposions an der Universität Passau vom 17. bis 19.11.1982. Passau 1984, 57–82).
3. Aderholdt, August: Über Goethes Farbenlehre. Weimar 1858.
4. Adler, Jeremy: Goethe und Newton. Ansätze zu einer Neuorientierung am Beispiel der chemischen Verwandtschaft. In: Wittkowski, Wolfgang (Hg.): Goethe im Kontext. Kunst und Humanität, Naturwissenschaft und Politik von der Aufklärung bis zur Restauration. Tübingen 1984, 300–312.
5. Allesch, G. Johannes von: Die ästhetische Erscheinungsweise der Farben. Berlin 1925.