1. Zeitschr. f. techn. Biol. 1914, Bd. 3, S. 283.
2. Arch. f. exp. Pathol. u. Pharmakol. 1925, Bd. 105, S. 249.
3. Siehe Magnus in Heffters Handbuch der experimentellen Pharmakologie, Bd. II, 2, S. 1592. Berlin 1924.
4. Durchschnitt aus 17 Messungen zwischen 34 und 42 cm. Dabei muß erwähnt werden, daß je nach der Spannung, die beim Ausbreiten des Darms angewandt wird, recht ungleichmäßige Meßergebnisse erzielt werden; daher fanden wir z. B. auch keine sehr enge Beziehung zum Körpergewicht. Zur Ergänzung sei angefügt, daß unsere Dickdarmmessungen — aus der gleichen Zahl von Tieren — einen durchnitt von 7,6 cm, und zwar zwischen 6,5 und 9 cm ergeben, das Caecum maß im Durchschnitt 2,0 cm, und zwar zwischen 1,0 und 3,0 cm. Die Dickdarmmessungen sind natürlich noch mit einem weiteren Fehler behaftet, da die Abtrennung nicht immer genau in der gleichen Entfernung vom After erfolgen konnte. Das Gewicht der verwendeten Mäuse schwankte zwischen 15,8 und 21,0 g (Durchschnitt 19,5 g).
5. Vgl. z. B. Ellenberger-Scheunert in Nagels Hdbch. d. Physiol.