1. Baldin, D. (2014). Behinderung – eine neue Kategorie für die Intersektionalitätsforschung? In: G. Wansing & M. Westphal (Hrsg.), Behinderung und Migration. Inklusion, Diversität, Intersektionalität (S. 49–71). Wiesbaden: VS Verlag.
2. Balz, H-J., B. Benz & C. Kuhlmann (Hrsg.) (2012). Soziale Inklusion: Grundlagen, Strategien und Projekte in der Sozialen. Wiesbaden: Springer VS.
3. Becker-Schmidt, R (2007). ‚Class’, ‚gender’, ‚ethnicity’, ‚race’: Logiken der Differenzsetzung, Verschränkungen von Ungleichheitslagen und gesellschaftliche Strukturierung. In C. Klinger, G.-A. Knapp, & B. Sauer (Hrsg.), Achsen der Ungleichheit: zum Verhältnis von Klasse, Geschlecht und Ethnizität (S. 56-83). Frankfurt am Main: Campus Verlag.
4. Bittlingmayer, U. H.& Sahrai, D. (2016). Inklusion als Antidiskriminierungsstrategie? In A. Scherr, A. El-Mafaalani, & G. Yüksel (Hrsg.), Handbuch Diskriminierung (S. 683-699). Wiesbaden: Springer VS.
5. Budde, J. (2013). Intersektionalität als Herausforderung für eine erziehungswissenschaftliche soziale Ungleichheitsforschung. Zentrale Befunde und Perspektiven für die Forschung. In S. Siebholz et al. (Hrsg.), Prozesse sozialer Ungleichheit. Bildung im Diskurs (S. 245–257). Wiesbaden: Springer VS.