1. Ahrens, D. (2012). Bildungstypen und ihr Habitus: Von der Durchlässigkeit zur sozialen Öffnung der Hochschule. bwp@ Berufs- und Wirtschaftspädagogik – online, (23), 1–14. Abgerufen unter http://www.bwpat.de/ausgabe23/ahrens_bwpat23.pdf.
2. Alheit, P. (2005). „Passungsprobleme“: Zur Diskrepanz von Institution und Biographie. Am Beispiel des Übergangs sogenannter „nicht-traditioneller“ Studenten ins Universitätssystem. In H. Arnold, L. Böhnisch, & W. Schröer (Hrsg.), Sozialpädagogische Beschäftigungsförderung. Lebensbewältigung und Kompetenzentwicklung im Jugend- und jungen Erwachsenenalter (S. 159–172). Weinheim: Juventa.
3. Alheit, P., Rheinländer, K., & Watermann, R. (2008). Zwischen Bildungsaufstieg und Karriere: Studienperspektiven „nicht-traditioneller Studierender“. Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, 11(4), 577–606. https://doi.org/10.1007/s11618-008-0051-1.
4. Apel, H. (1993). Bildungshandeln im soziokulturellen Kontext. Studienfachwahl und Studiengestaltung unter dem Einfluss familialer Ressourcen. Wiesbaden: Deutscher Universitäts-Verlag.
5. Banscherus, U., Kamm, C., & Otto, A. (2015). Information, Beratung und Unterstützung von nicht-traditionellen Studierenden. Angebote der Hochschulen und deren Bewertung durch die Zielgruppe. In A. Hanft, O. Zawacki-Richter, & W. B. Gierke (Hrsg.), Herausforderung Heterogenität beim Übergang in die Hochschule (S. 81–96). Münster: Waxmann.