1. Ackermann, P. (2002). Die Bürgerrolle in der Demokratie als Bezugsrahmen für die politische Bildung. In G. Breit & P. Massing (Hrsg.), Die Rückkehr des Bürgers in die politische Bildung (S. 56–78). Schwalbach/Ts: Wochenschau Verlag.
2. Baethge, M. (1991). Arbeit, Vergesellschaftung, Identität. Zur zunehmenden normativen Subjektivierung der Arbeit. Soziale Welt, 42 (1), S. 6–19.
3. Birke, F., & Seeber, G. (2011). Kompetenzerwartungen an den Konsumenten in der Marktwirtschaft. In T. Retzmann (Hrsg.), Finanzielle Bildung in der Schule. Mündige Verbraucher durch Konsumentenbildung (S. 171–184). Schwalbach/Ts: Wochenschau Verlag.
4. Boes, A., Bultemeier, A., Kämpf, T., & Lühr, T. (2016). Arbeitswelt der Zukunft – zwischen „digitalem Fließband“ und neuer Humanisierung. Neue Herausforderungen für eine nachhaltige Gestaltung von Wissensarbeit. In L. Schröder & H.-J. Urban (Hrsg.), Gute Arbeit. Digitale Arbeitswelt – Trends und Anforderungen (S. 227–240). Frankfurt/Main: Bund-Verlag.
5. Celikates, R. (2009). Kritik als soziale Praxis. Gesellschaftliche Selbstverständigung und kritische Theorie. Frankfurt, New York: Campus Verlag.