1. Afeworki Abay, R. (i. D.). Rassismus und Ableism: Same, same but different? Intersektionale Perspektiven und konviviale Visionen auf Erwerbsarbeit in der Dominanzgesellschaft. In B. Konz & A. Schröter (Hrsg.), Dis/Ability in der Migrationsgesellschaft. Betrachtungen an der Intersektion von Behinderung, Kultur und Religion in Bildungskontexten. Verlag Julius Klinkhardt.
2. Akbaba, Y., & Buchner, T. (2019). Dis/ability und Migrationshintergrund – Differenzordnungen der Schule und ihre Analogien. Sonderpädagogische Förderung heute, 64(3), 240–252.
3. Amirpur, D. (2021). „Vielleicht hätte mein Sohn dabei bleiben können“. Eine ethnographische Collage zu Othering auf behinderten Schulwegen. In A.-C. Schondelmayer, C. Riegel, & S. Fitz-Klausner (Hrsg.), Familie und Normalität: Diskurse, Praxen und Aushandlungsprozesse (S. 149–168). Budrich.
4. Amirpur, D., & Schulz, O., et al. (2021). Hilfsdiagnose Sprachentwicklungsverzögerung. Entscheider über migrantisierte Kinder in Kita und Frühförderung. In L. Chamakalayil (Hrsg.), Eltern und pädagogische Institutionen. Macht- und ungleichheitskritische Perspektiven (S. 54–70). Beltz Juventa.
5. Bak, R. & Machold, C. (2022). Kindheit und Kindheitsforschung intersektional denken. Eine Suchbewegung. In R. Bak & C. Machold (Hrsg.), Kindheit und Kindheitsforschung intersektional denken. Theoretische, empirische und praktische Zugänge im Kontext von Bildung und Erziehung. Reihe Kinder, Kindheiten, Kindheitsforschung. Wiesbaden: Springer Fachmedien.