1. Ahlers, Elke. 2014. Möglichkeiten und Grenzen Betrieblicher Gesundheitsförderung aus Sicht einer arbeitnehmerorientierten Wissenschaft. In Fehlzeiten-Report 2014: Erfolgreiche Unternehmen von morgen – gesunde Zukunft heute gestalten, Hrsg Bernhard Badura, Antje Ducki, Helmut Schröder et al., 35–43. Berlin/Heidelberg: Springer.
2. Baethge, Martin. 1991. Arbeit, Vergesellschaftung, Identität − Zur zunehmenden normativen Subjektivierung der Arbeit. Soziale Welt 42:1, 6–19.
3. Beck, David und Katja Schuller. 2020. Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastung in der betrieblichen Praxis. Erkenntnisse und Schlussfolgerungen aus einem Feldforschungsprojekt. In: Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (Hrsg). baua: Bericht kompakt. Dortmund.
4. Böhle, Fritz. 2008. Ambivalenzen und Widersprüche der „Subjektivierung von Arbeit“ als Grundlagen einer nachhaltigen Arbeitspolitik. In Soziale Nachhaltigkeit in flexiblen Arbeitsstrukturen − Problemfelder und arbeitspolitische Gestaltungsperspektiven, Hrsg Guido Becke, 87–103. Berlin: LIT-Verlag.
5. Böhle, Fritz und Eva Senghaas-Knobloch (Hrsg). 2019. Andere Sichtweisen auf Subjektivität. Impulse für kritische Arbeitsforschung. Wiesbaden: Springer VS.