1. Apelt, Maja. 2009. Die Paradoxien des Soldatenberufs im Spiegel des soldatischen Selbstkonzepts. In Auslandseinsätze der Bundeswehr. Sozialwissenschaftliche Analysen, Diagnosen und Perspektiven, hrsg. von Sabine Jaberg, Heiko Biehl, Günter Mohrmann und Maren Tomforde, 143–162. Berlin: Duncker & Humblot.
2. Biehl, Heiko. 2008. Von der Verteidigungs- zur Interventionsarmee. Konturen eines gehemmten Wandels. In Streitkräfte im Einsatz: Zur Soziologie militärischer Interventionen, hrsg. von Gerhard Kümmel, 9–20. Baden-Baden: Nomos.
3. Biehl, Heiko und Jörg Keller. 2009. Hohe Identifikation und nüchterner Blick. Die Sicht der Bundeswehrsoldaten auf ihre Einsätze. In Auslandseinsätze der Bundeswehr. Sozialwissenschaftliche Analysen, Diagnosen und Perspektiven, hrsg. von Sabine Jaberg, Heiko Biehl, Günter Mohrmann und Maren Tomforde, 121–141. Berlin: Duncker & Humblot.
4. Biehl, Heiko und Nina Leonhard. 2018. Bis zum nächsten Mal? Eine funktionalistische Interpretation der Debatte um die Tradition der Bundeswehr. In Tradition in der Bundeswehr. Stimmen zum Erbe des deutschen Soldaten und zur Umsetzung des neuen Traditionserlasses, hrsg. von Donald Abenheim und Uwe Hartmann, 30–49. Berlin: Carola Hartmann Miles-Verlag.
5. Bohnert, Marcel. 2013. Armee in zwei Welten. In Soldatentum. Auf der Suche nach Identität und Berufung der Bundeswehr heute, hrsg. von Martin Böcker, Larsen Kempf und Felix Springer, 75–89. München: Olzog.