1. Adolf, Marian (2015): Öffentliche Kommunikation und kommunikative Öffentlichkeiten. Zur Konstitution von Öffentlichkeit im Zeitalter der digitalen Medien. In: Hahn, Oliver et al. (Hrsg.): Digitale Öffentlichkeit(en). Schriftenreihe der DGPuK, Band 42. Konstanz: UVK, S. 51–63.
2. Behrisch, Lars (2008): Zu viele Informationen! Die Aggregierung des Wissens in der Frühen Neuzeit. In: Brendecke, Arndt et al. (Hrsg.): Information in der Frühen Neuzeit: Status, Bestände, Strategien. Berlin: Lit, S. 455–473.
3. Benz, Lore (2010): Medienwandel als Wandel von Interaktionsformen in frühen europäischen Medienkulturen. In: Sutter, Tilmann/Mehler, Alexander (Hrsg.): Medienwandel als Wandel von Interaktionsformen. Wiesbaden: VS Verlag, S. 17–26.
4. Bettmann, Richard (2016): Der Kommunikative Konstruktivismus: Von der Analyse des Wissens zur Analyse der Ko-Konstruktion von Situationen. In: Raab, Jürgen/Keller, Reiner (Hrsg.): Wissensforschung – Forschungswissen. Weinheim: Beltz Verlagsgruppe, S. 404–411.
5. Böning, Holger (1998): Die Einbeziehung des „Volkes“ in die öffentliche Kommunikation am Ende des 18. Jahrhunderts. In: Imhof, Kurt/Schulz, Peter (Hrsg.): Kommunikation und Revolution. Zürich: Seismo, S. 35–45.