1. Braasch, J. L. G., Bråten, I., & McCrudden, M. T. (Hrsg.). (2018). Handbook of multiple source use. Routledge. (Dieses Handbuch bezieht sich nicht genuin auf das Schreiben, aber bildet ein reichhaltiges Reservoir an Theorien und Forschung aus der Domäne des Lesens. Diese vielfältigen Perspektiven ergänzen die reine Schreibforschung und -didaktik um jene Elemente verstehenden Lesens, die einerseits eine Voraussetzung der Diskurssynthese sind und andererseits das Förderziel selbst darstellen.)
2. Fischer, F., Chinn, C. A., Engelmann, K., & Osborne, J. (Hrsg.). (2018). Scientific reasoning and argumentation. The roles of domain-specific and domain-general knowledge. Routledge. (Der Sammelband liefert diverse Perspektiven auf das Thema der Argumentation und des wissenschaftlichen Denkens, ohne schreibspezifisch zu sein. Den Reiz des Bandes macht die kritische Bestandsaufnahme aus, wie domänenspezifisch die Fähigkeiten zum wissenschaftlichen Denken und Argumentieren sind, was unter anderem aus der Warte von Transferleistungen bedeutsam ist.)
3. Philipp, M. (2017). Materialgestütztes Schreiben. Anforderungen, Grundlagen, Vermittlung. Beltz Juventa. (Das Buch gibt einen Überblick über Grundlagen und Erfordernisse der Diskurssynthesen bzw. des materialgestützten Schreibens. Aus schreibdidaktischer Sicht sind jene Handlungsfelder einer Didaktik des materialgestützten Schreibens bedeutsam, die im Buch abgeleitet werden. Später erschienene Bände zum Lesen multipler Texte des Autors greifen dies wieder auf.)
4. Andriessen, J., & Baker, M. (2013). Argument diagrams and learning. cognitive and educational perspectives. In D. R. Robinson, G. J. Schraw, & M. T. McCrudden (Hrsg.), Learning through visual displays (S. 329–356). Information Age.
5. Andriessen, J., & Baker, M. (2014). Arguing to learn. In R. K. Sawyer (Hrsg.), The Cambridge handbook of the learning sciences (2. Aufl., S. 439–460). Cambridge University Press.