1. Allert, T. (1998). Die Familie. Fallstudien zur Unverwüstlichkeit einer Lebensform. Berlin & New York: Walter de Gruyter.
2. Becher, J., & Schulmeister, J. (2020). “Ich hab ganz viele Möglichkeiten und die Klinik hat mir wirklich sehr geholfen” – Die Kinder- und Jugendpsychiatrie als potenzielle Quelle adoleszenter Neuschöpfung. In S. Thiersch (Hrsg.), Qualitative Längsschnittforschung – Bestimmungen, Forschungspraxis und Reflexionen (S. 249–271). Leverkusen: Verlag Barbara Budrich.
3. Bereswill, M. (2010). Adoleszenz und biographische Diskontinuität bei hafterfahrenen jungen Männern. Diskurs Kindheits- und Jugendforschung, 5 (1), (S. 33–45).
4. Bereswill, M., & Neuber, A. (2012). Zur Bedeutung von Tätigkeit im Kontext gesellschaftlicher Prekarisierungsprozesse. In M. Bereswill, C. Figlestahler, M. Perels, L. Yashodhara Haller & F. Zahradnik (Hrsg.), Wechselverhältnisse im Wohlfahrtsstaat – Dynamiken gesellschaftlicher Justierungsprozesse (S. 158–174). Münster: Westfälisches Dampfboot.
5. Bourdieu, P. (1997). Widersprüche des Erbes. In P. Bourdieu u. a. (Hrsg.), Das Elend der Welt (S. 651–658). Konstanz: UVK.