1. Abraham, A. (2012). Emanzipatorische Ambivalenzen in den Körperpraxen von Mädchen und Frauen. Plädoyer für ein alternatives Emanzipationsverständnis. In C. Birkle, R. Kahl, G. Ludwig & S. Maurer (Hrsg.), Emanzipation und feministische Politiken. Verwicklungen, Verwerfungen, Verwandlungen (S. 283–300). Sulzbach/Ts.: Ulrike Helmer Verlag.
2. Abraham, A. (2016). Unverbrüchliches, Strittiges und Fragiles in feministischen Nornativitätsdiskursen – eine kritisch-reflexiv orientierte und utopisch motivierte Bestandsaufnahme. In K. Dreit, N. Schumacher, A. Abraham & S. Maurer (Hrsg.), Ambivalenzen der Normativität in kritisch-feministischer Wissenschaft (S. 265–284). Sulzbach/Ts: Ulrike Helmer Verlag.
3. Abraham, A. (2017). Verdinglichter Körper und spürender Leib. Spuren zu einer anderen Sexualität. In H. Krüger-Kirn & B. Schroeter (Hrsg.), Verkörperungen von Weiblichkeit. Körperpsychotherapeutische Perspektiven und Reflexionen (S. 149–172). Gießen: Psychosozial Verlag.
4. Bockel, R. von (1991). Philosophin einer „neuen Ethik“. Helene Stöcker (1869–1943). Hamburg: Edition Hamburg Bormann und von Bockel.
5. Brückner, M. (1996). Frauen- und Mädchenprojekte. Von feministischen Gewißheiten zu neuen Suchbewegungen. Opladen: Leske + Budrich.