1. Andresen, S. (2014). Zusammenarbeit mit Eltern als Aufgabe der Professionalisierung. Herausforderungen einer erziehungswissenschaftlichen Familienforschung. In T. Betz & P. Cloos (Hrsg.), Kindheit und Profession. Konturen und Befunde eines Forschungsfeldes (S. 160–174). Weinheim: Juventa.
2. Andresen, S., Seddig, N., & Künstler, S. (2013). Schulfähigkeit des Kindes und Befähigung der Eltern. Empirische und normative Fragen an die „Einschulung“ der Familie. Bildungsforschung, 10(1), 45–63.
3. Andresen, S., Seddig, N., & Künstler, S. (2014). Das Konzept der Schulfähigkeit als Schlüssel zum Übergang. In C. Hof, M. Meuth & A. Walther (Hrsg.), Pädagogik der Übergänge. Übergänge in Lebenslauf und Biographie als Anlässe und Bezugspunkte von Erziehung, Bildung und Hilfe (S. 37–48). Weinheim: Beltz Juventa.
4. Andresen, S., Seddig, N., & Künstler, S. (2015). Von Adressat∗innen und Nutzer∗innen: Eltern in Kita und Schule. In M. Urban, M. Schulz, K. Meser & S. Thoms (Hrsg.), Inklusion und Übergang – Perspektiven der Vernetzung von Kindertageseinrichtungen und Grundschule (S. 63–75). Bad Heilbrunn: Klinkhardt.
5. Behrens, J., & Rabe-Kleberg, U. (2000). Gatekeeping im Lebenslauf – wer wacht an Statuspassagen? In P. Alheit & E. Hoerning (Hrsg.), Biographische Sozialisation (S. 101–135). Stuttgart: Lucius & Lucius.