1. Arendt, B., & Kiesendahl, J. (Hrsg.). (2019). Sprachkritik zwischen Deskription und Bewertung. Aptum. Zeitschrift für Sprachkritik und Sprachkultur 15(2) (Sonderheft).
2. Banholzer, V. M. (2016). Gestaltungsdiskurs Industrie 4.0. Innovationskommunikation und die Etablierung des Konzepts Industrie 4.0 – Akzeptanzaspekte, Frames, Institutionalisierungen. Schriftenreihe der TH Nürnberg 62. https://www.th-nuernberg.de/fileadmin/abteilungen/kom/kom_docs/Sonderdrucke/62_Gestaltungsdiskurs_Industrie40.pdf. Zugegriffen: 29. Aug. 2021.
3. Banholzer, V. M. (2020). Künstliche Intelligenz als Treiber der Veränderung in der Unternehmenskommunikation 4.0? KI-Anwendungen als Lösung für Probleme der Kontingenz und Komplexität. IKOM Working Paper 1/2020. Nürnberg: Technische Hochschule Nürnberg Georg-Simon-Ohm.
4. Bendel, S. (2008). Werbestrategien hinterfragen statt reproduzieren – Plädoyer für eine kritische Wissenschaft. In S. Bendel & G. Held (Hrsg.), Werbung – grenzenlos (S. 229–244). Lang.
5. Busse, D., & Teubert, W. (1994). Ist Diskurs ein sprachwissenschaftliches Objekt? In D. Busse, F. Hermanns, & W. Teubert (Hrsg.), Begriffsgeschichte und Diskursgeschichte. Methodenfragen und Forschungsergebnisse der historischen Semantik (S. 10–28). Westdeutscher Verlag.