Author:
Kladroba Andreas,Buchmann Tobias,Friz Katharina,Lange Marcel,Wolf Patrick
Abstract
ZusammenfassungIn diesem Kapitel wird die Wirkung, die eine Publikation in der wissenschaftlichen Community erzielt (Impact), als Indikator genutzt. Ein Anhaltspunkt dafür ist die Anzahl der Publikationen, in denen die betroffene Veröffentlichung zitiert wird. Dabei ist ein Zitat nicht nur ein Indikator dafür, dass eine Publikation wahrgenommen wurde, sondern auch dafür, dass ein anderer Wissenschaftler oder eine andere Wissenschaftlerin sie für wichtig genug erachtet hat, noch einmal darauf einzugehen. Prinzipiell stellt ein Zitat also erst einmal ein Qualitätsmerkmal dar. In Form von Steckbriefen werden die wichtigsten Eigenschaften und Anwendungsgebiete der Indikatoren beschrieben.
Publisher
Springer Fachmedien Wiesbaden
Reference19 articles.
1. Aksnes, D. W. (2003), A Macro Study of Self Citation. Scientometrics, 56, 235–246.
2. Ball, R. (2006). Der Hirschfaktor – ein neuer „Stern“ am bibliometrischen Indikatorenhimmel. In B.I.T.online, 309–312. https://epub.uni-regensburg.de/5274/1/ball-1.pdf. Zugegriffen: 18. Sep. 2020)
3. Ball, R., & Tunger, D. (2005). Bibliometrische Analysen – Daten, Fakten und Methoden. Jülich. https://epub.uni-regensburg.de/4913/1/Biblio.Analys._Daten_Ball_Tunger.pdf. Zugegriffen: 18. Sep. 2020
4. Bornmann, L., & Daniel, H.-D. (2008). What do citation counts measure? A review of studies on citing behavior. Journal of Documentation, 64, 45–80.
5. Breuer, W. (2008). Google Scholar as a Mean for Quantitative Evaluation of German Research Output in Business Administration – Some Preliminary Results. RWTH Aachen. https://dx.doi.org/https://doi.org/10.2139/ssrn.1280033. Zugegriffen: 18. Sep. 2020