1. Auch Merkel (Graefe-Saemisch, Handbuch der gesammten Augenheilkunde 1874, Bd. 1, Th. 1, S. 34) schildert sie so. Es heisst bei ihm, und zwar bezüglich der Form, wie sie sich an dem halbirten, geöffneten Auge darstellt: „Die Macula lutea (Fig. 18 Ml) ist ein Flecken von citronengelber Farbe, verwaschen rings in die Umgebung auslaufend..... In der Mitte zeigt sie einen runden, schwarzen Punkt, welcher der fovea centralis entspricht, einer beträchtlich verdünnten und vertieften Stelle, welche die unterliegende, hier besonders dunkel gefärbte Pigmentmembran ungehindert durchscheinen lässt.“
2. Lehrbuch der Ophthalmoscopie 1868, S. 315.
3. Handbuch der speciellen Augenheilkunde 1873, S. 420.
4. Cf. Centralblatt f. die med. Wissenschaften 1874, No. 57. Sitzungsbericht der Gesellschaft zur Beförderung der ges. Naturwissenschaften in Marburg, 1874, No. 7 und 1875, No. 3.
5. Journ. d'Ophthalmologie, 1872, p. 92.