1. Rohde. Z. f. physiol. Chemie. Bd. 68. 1910. S. 181 und Archiv f. exp. Path. u. Pharm. Bd. 68. 1912. S. 401.
2. Über die wesentlichsten Resultate vorliegender Arbeit berichtete der eine von uns (R.) in der Sitzung des naturhistor.-med. Vereins zu Heidelberg am 27. II. 1912 (vergl. Sitzungsbericht in der Münchener med. W.)
3. Nur im Versuch 137, Tab. I verbesserte sich die O2-Ausnützung etwas (O2-Verbrauch pro Puls und mm Pulsdruck ist von 795 auf 691 gesunken). Wir glauben nicht, daß dies Resultat durch einen method. Fehler bedingt ist, sondern halten eine solche Verbesserung in einzelnen Fällen für nicht ausgeschlossen aus Gründen, die weiter unten (S. 229 Anmerkung) zu besprechen sein werden.
4. Es ist wohl kaum nötig zu betonen, daß wir unter einem „normalen” Herzen nur eines verstehen, das unter den beschriebenen Bedingungen bei Durchströmung mit Lockescher Lösung schlägt.
5. In der vorhergebenden Arbeit (Dieses Archiv Bd. 68 S. 401 1912) ist durch ein Versehen in den Tabellen IV–VIII S. 425–431 der O2-Verbrauch pro Puls und mm Pulsdruck um eine Dezimalstelle zuhoch angeführt; 10−6 ist überall in 10−7 zu korrigieren.