1. Eismayer u.Pohl: Arch. Gynäk.156, 428 (1934).
2. —: Arch. Gynäk.143, 318 (1930);145 103, 113 (1931).
3. Eufinger u.Schulte: Arch. Gynäk.152, 479 (1933).
4. Die Beobachtung vonTheodor Kocher, der in diesen Fragen wohl über die größte klinische Erfahrung verfügte, daß sich in der Schwangerschaft der Basedow gewöhnlich bessert, spricht doch sehr zuungunsten der Auffassung vonAnselmino undHoffmann. Ferner ist auch die Tatsache, daß in der Schwangerschaft Schilddrüsenpräparate von den Frauen sehr gut vertragen werden, ein weiteres Argument gegen die Annahme einer Hyperthyreose.