1. Abels, Heinz, Heinz-Hermann Krüger und Hartmut Rohrmann (1989): Jugend im Erziehungsfeld. Schülerufsätze aus dem fünfziger Jahren im Roessler-Archiv, in: BIOS. Zeitschrift für Biographieforschung und Oral History 2, S. 139–150.
2. Adamski, Wladyslaw W. (1980): Die autobiographisch orientierte Soziologie: Zwischen intuitiver und qualitativer Ausrichtung, in: Joachim Matthes/Arno Pfeifenberger/Manfred Stosberg (Hrsg.), Biographie in handlungswissenschaftlicher Perspektive, Nürnberg, S. 31–54.
3. Alheit, Peter, und Erika M. Hoerning (1989): Biographisches Wissen. Beiträge zu einer Theorie lebensgeschichtlicher Erfahrung, Frankfurt a.M./New York.
4. Baerenreiter, Harald/Fuchs-Heinritz, Werner/Kirchner, Rolf (1990): Jugendliche Computer-Fans: Stubenhocker oder Pioniere? Biographieverläufe und Interaktionsformen, Opladen.
5. Bahrdt, Hans Paul (1982): Identität und biographisches Bewußtsein. Soziologische Überlegungen zur Funktion des Erzählens aus dem eigenen Leben für die Gewinnung und Reproduktion von Identität, in: Rolf Wilhelm Brednich u.a. (Hrsg.), Lebenslauf und Lebenszusammenhang. Autobiographische Materialien in der volkskundlichen Forschung. Freiburg i. Brsg., S. 18–45.