1. Alkemeyer, Thomas (1996). Körper, Kult und Politik. Von der „Muskelreligion“ Pierre de Coubertins zur Inszenierung von Macht in den Olympischen Spielen von 1936. Frankfurt am Main/ New York: Campus.
2. Alkemeyer, Thomas (2000). Zeichen, Körper und Bewegung. Aufführungen von Gesellschaft im Sport. Habilitationsschrift Freie Universität Berlin.
http://www.scribd.com/doc/44202381
/Alkemeyer-Zeichen-Koerper-Und-Bewegung-1.
3. Alkemeyer, Thomas (2008). Das Populäre und das Nicht-Populäre. Über den Geist des Sports und die Körperlichkeit der Hochkultur. In: K. Maase (Hrsg.), Die Schönheiten des Populären. Ästhetische Erfahrungen der Gegenwart (S. 232-250). Frankfurt am Main/New York: Campus.
4. Aron, Raymond (1971). Hauptströmungen des soziologischen Denkens, Bd.1: Montesquieu, Comte,Marx, Tocqueville. Köln: Kiepenheuer & Witsch.
5. Boschert, Bernhard (2003). Körpergewissheit und performative Wende. In: T. Alkemeyer et al. (Hrsg.), Aufs Spiel gesetzte Körper. Aufführungen des Sozialen in Sport und populärer Kultur. Konstanz: UVK.