1. Vgl. Regelsberger, Elfriede, „Die EPZ in den achtziger Jahren: Ein qualitativer Sprung?“, in: Pijpers, Alfred/Regelsberger, Elfriede/ Wessels, Wolfgang, (Hrsg.), Die Europäische Politische Zusammenarbeit in den achtziger Jahren. Eine gemeinsame Außenpolitik für Westeuropa? Bonn 1989, S. 21–71, hier: S. S. 25
2. Siehe dazu von Groll, Götz, „Das Debüt auf der internationalen Bühne: Die Neun auf der KSZE“, in: Rummel, Reinhardt/ Wessels, Wolfgang, (Hrsg.), Die Europäische Politische Zusammenarbeit. Leistungsvermögen und Struktur der EPZ, Bonn 1978, S. 121–139
3. Hier ist nicht der Ort, die verschiedenen Bewertungen der EPZ zu diskutieren. Zwei Positionen, die die Spannweite möglicher Interpretation andeuten, sind die eher positive Beurteilung von Elfriede Regelsberger, die die „Fortschritte in ihrer Erscheinung als gewichtiger Akteur in der internationalen Politik“ unterstreicht (a.a.O., Regelsberger, 1989, S. 62), und Reinhard Rummel, der eher die Desiderate hervorhebt sowie die reaktive Natur, die fehlende operative Orientierung und den Hang zur Status-quo-Politik kritisiert (Rummel, Reinhard, „Zwischen Diplomatenclub und Gemeinsamen Entscheidungszentrum: Zur Zukunft der EPZ“, in: a.a.O., Rummel/Wessels, S. 297–337, hier: S. 320).
4. Gasteyger, Curt, Europa von der Spaltung zur Einigung, Bonn 1997, S. 365
5. „Mitterrands neues europapolitisches Engagement traf sich mit dem Bestreben des neuen deutschen Bundeskanzlers Helmut Kohl und seines Außenministers Hans-Dietrich Genscher, die europäische Einigung voranzubringen.“ Vgl., Herz, Dietmar, Die Europäische Union, München 2002, S. 55f