1. Dort habe ich bereits angeführt, das Wedl (Pathol. Histologie S. 330.) einen einzelnen Fall der fraglichen Veränderung in einem cataractösen Auge schon früher mikroskopisch untersucht und beschrieben hatte.
2. Wedl hat ohne Zweifel Stücke der fraglichen Lamelle vor sich gehabt, wenn er die kugeligen Elemente “auf einem hyalinen, starren, losschälbaren Blastem” sitzend fand.
3. Wedl und Donders haben als Fettkügelchen Körperchen beschrieben und abgebildet, welche den oben erwähnten so ähnlich sind, dass ich die Vermuthung einer Identität derselben wohl ausprechen darf.
4. In einigen Fällen, wo mir auffiel, dass gewisse Strecken des Auges vorwiegend von der Veränderung betroffen waren, während benachbarte frei blieben, vermuthete ich, dass dies mit der Lage der Augenmuskeln in Zusammenhang stehen möchte, doch habe ich noch keine hinreichend bestimmten Erfahrungen darüber machen können. Jedenfalls würde die Lage der schiefen Augenmuskeln dabei auch zu berücksichtigen sein.
5. In einem Falle habe ich bei einem 85 jährigen Individuum in weitem Umkreis den Hintergrund mit lauter kleinen Kügelchen, wie Perlen, sehr zierlich besetzt gesehen.