1. Diese Kettenbrüche wurden eingehender studiert in der noch mehrfach zu zitierenden Abhandlung von K. Th. Vahlen “Über Näherungswerte und Kettenbrüche”, Crelle's J. f. M. 115 (für den Fall eines rationalen ω), hieran anschließend von E. Netto, J. f. M. 125. In geometrischer Fassung werden sie auch vom Verfasser im ersten Teil des Aufsatzes “Über Kriterien für Konvergenz und Irrationalität unendlicher Kettenbrüche” (Pringsheim-Gratulationsschrift 1910 und Math. Ann. 70) behandelt. (Die betrachteten Kettenbruchentwicklungen wurden dort gelegentlich — wohl weniger geeignet — als unregelmäßige bezeichnet). Sei bei der Korrektur noch auf das inzwischen erschienene wertvolle Handbuch O. Perron's über die “Lehre von den Kettenbrüchen” hingewiesen (in diesem wird übrigens gleichfalls die Benennung “halbregelmäßig” eingeführt).
2. Im Falle eines imationalen ω sind natürlichn undm=∞ zu setzen.
3. Hiedurch wird auch eine Vervollständigung zu den Entwicklungen in dem genannten Aufsatz (vgl. besonders l. c. § 3) beigebracht.