1. Simmer, H.H., in: Medicine in seventeenth Century England (A.G. Debus, ed.). Berkeley: Univ. of California Press 1974
2. Berthold, A.A.: Arch. Anat. Physiol. wiss. Med. 16, 42 (1849)
3. Berthold schreibt hierzu: ?(es) folgt, da� der fragliche Consensus durch das produktive Verh�ltnis der Hoden, d.h. durch deren Einwirkung auf das Blut, und dann durch entsprechende Einwirkung des Blutes auf den allgemeinen Organismus �berhaupt ... bedingt wird?. Er benutzt nicht den Begriff der chemischen Substanz, Wirkstoff o.�. ... In den fr�heren Schriften sprach er von ?Naturqualit�t? und vom Blut als ?Hauptvermittler der Sympathien?. Es ist also fraglich, ob er wirklich an die Produktion einer Substanz ? eines Hormons ? durch den Hoden gedacht hat oder sich noch in den verschwommenen Begriffen der Naturphilosophen und Romantiker bewegte, zu denen er enge Beziehungen hatte. Diese Frage wird von wenigen Historikern der Endokrinologie gestellt (vgl. hierzu auch Barker-J�rgensen: Acta histor. Sci. Nat. Med. 24, 1 (1971))
4. Simmer, H.H.: Endokrinologie-Informationen 3, 101 (1980)
5. Bernard, C.: L�cons de Physiologie experimentale appliqu�e � la Medicine, Vol. I, Paris 1855