Publisher
Springer Science and Business Media LLC
Subject
Pharmacology,General Medicine
Reference14 articles.
1. Literatur bei Haffner, Heffters Handb. d. Pharmakol. Bd. 3, Teil 1, S. 173.
2. Alle Kurven 1/2–2/3 Originalgröße.R=normale Ringerlösung.
3. Nach Clark (Journ. of physiol. 1913, Bd. 47, S. 66) soll Kohlensäure durch ihre Säurefunktion negativ inotrop wirken, daneben aber auch kontraktionserhöhend durch spezifische Wirkung. Clark war bei seinen Versuchen von einer Ringerlösung ausgegangen, die 8,3 pH, also eine übermäßige Alkaleszenz, besitzt; es erscheint uns wahrscheinlich, daß die bei Kohlensäurezugabe beobachtete Vergrößerung der Ausschläge auf einer verbesserten Wiederausdehnung des zuvor infolge zu hoher Alkaleszenz ungenügend erschlaffenden Ventrikels beruhte.
4. Vgl. Kurve bei Mita, Arch. f. exp. Pathol. u. Pharmakol. 1926, Bd. 112, S. 19.
5. Fröhlich und Solé, (Arch. f. exp. Pathol. u. Pharmakol. 1926, Bd. 117, S. 323) gegenüber soll besonders betont werden, daß die initiale Abnahme der Kontraktionshöhen nur bei Anwendung hoher Laugenkonzentrationen eintritt.
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