1. Vergl. auch: T. H. Huxley, DerKrebs. Eine Einleitung in das Studium der Zoologie. — Internat. wissenschaftl. Bibliothek, Bd. 48 (1881), p. 27: „Der Krebs wächst in der Jugend rasch, nimmt aber im fortschreitenden Alter immer langsamer an Grösse zu. Das junge Thier, das eben das Ei verlassen hat, ist von gräulicher Farbe und etwa 9 mm Länge. Am Ende des Jahres kann er fast 4 1/2 cm erreicht haben. Krebse von einem Jahr sind 6 cm lang, von 2 Jahr 8 1/2, von 3 Jahren 10 1/2, von 4 fast 13 1/2, und von 5 Jahren 15 cm lang. Sie wachsen auch dann noch fort, bis sie in Ausnahmefällen 20–25 cm Länge erreichen“; etc. — Mir ist über den Verbleib des erstgenannten (Stralauer) Krebses leider nichts bekannt geworden, trotz vielseitiger Nachfrage. Ein ähnliches Objekt wird jedoch im zoologischen Institut der landwirthschaftl. Hochschule zu Berlin aufbewahrt.
2. Dr. G. Platner, Beiträge zur Kenntniss der Zelle und ihrer Theilungserscheinungen. Dies. Arch. Bd. 33 (1889), S. 125 (III).