1. Peter Rühmkorf, agar agar–zaurzaurim: Zur Naturgeschichte des Reims und der menschlichen Anklangsnerven (1981), S. 18.- Der folgende Essay ist die überarbeitete und ergänzte Fassung eines Vortrags, den ich am 20. 10. 1981 an der Philosophischen Fakultät der RWTH Aachen gehalten habe.
2. Vgl. die besonders konsequente Konzeption des Tractatus logico-philosophicus, in dem Ludwig Wittgenstein die Bildtheorie der Sprache sprachphilosophisch reflektiert und begründet hat.–Mit anderer Zielrichtung ist dieses Repräsentationsmodell innerhalb materialistischer Abbildtheorien entwickelt worden. Zur Geschichte der sprachlichen Repräsentationskonzeption vgl. Michel Foucault, Die Ordnung der Dinge (1974).
3. Vgl. Roland Barthes, “Gibt es eine Schreibweise der Lyrik?” in Barthes, Am Nullpunkt der Literatur (1959), S. 42–52.
4. Roman Jakobson, “Was ist Poesie?” in Jakobson, Poetik (1979), S. 67–82, S. 79.
5. Joseph von Eichendorff, “Wünschelrute, “ in Eichendorff, Sämtliche Werke, I, 1. Hälfte (1923), S. 134.