1. Es handelt sich dabei um die Inventarnummern D 302 bis D 308 (vgl. v. Wright, „Wittgensteins Nachlass’’, in: ders., Wittgenstein, Frankfurt/M.: Suhrkamp 1990, S.58/59).
2. Da, das erste persönliche Zusammentreffen erst 1927 stattfand, kann frühestens zu diesem Zeitpunkt ein erstes Diktat entstanden sein (vgl. Anrn. 19).
3. v. Wright, „Wittgensteins Nachlass“, a.a.O., S. 70.
4. Insgesamt sind rund 2.500 Stücke der privaten Korrespondenz überliefert. Den weitaus größten Anteil hat dabei der Schriftverkehr mit seiner Frau (Blanche Guy Schlick, geborene Hardy, geboren 20. August 1879 in Moulton ville/New Hampshi re/USA, gestorben 9. Juni 1964 in Wien), der — wie später auch der Briefwechsel mit den beiden Kindern — fast durchgängig in Englisch geführt wurde. Im Vergleich dazu zählt die im Nachlass vorhandene wissenschaftliche Korrespondenzes gibt (leider) mehr Schreiben an als von Schlick— nur rund 1.500 Stücke, wobei aber durchaus immer noch bisher unbekannte Briefe auftauchen. Tm Rahmen der Moritz Schlick Gesamtausgabe ist für die nächsten Jahre eine Veröffentlichung des gesamten wissenschaftlichen Briefwechsels geplant; eine Auswahl wird vorbereitet. Alle nachfolgend zitierten Briefe befinden sich als Originale oder Kopien im Schlick—Nachlass, es werden nur Absender, Empfänger und das Datum angegeben.
5. v. Wright, „Wittgensteins Nachlass’, a.a.O., S.58.