1. Athanasius Kircher, Mundus subterraneus. Amsterodami 1678. Tom. II. Lib. IX. Sect. I. cap. 1. p. 125.
2. Hoffmann, Med. rat syst. 1720. Tom. II. p. 229. — Ich bemerke hierbei, dass mir zwei. hervorragende, deutsche Pilzforscher übereinstimmend angaben, dass ihrer Ueberzeugung nach Helvella esculenta nur dann giftig wirke, wenn sie durch im Boden sich bildende Zersetzungsproducte erkranken. Die Betreffenden sind so von der Richtigkeit ihrer Ansicht überzeugt, dass sie jedes Quantum des gesunden, vorher nicht abgekochten Pilzes verzehren würden.
3. Dioscorides, Comm. ab Egnatio Veneto. Venetiis 1516. Lib. VI. cap. CXXVI. fol. CXXIV.
4. Eine allgemeinere Untersuchung über Pfeilgifte, welcher auch neuere aus Afrika und Asien mir zugegangene als Unterlage dienen, hoffe ich bald der Oeffentlichkeit übergeben zu können.
5. Baillon, Adansonia. Tom. XII. Paris, Nov. 1876–Déc. 1879. p. 366. — Böhm, Chemische Studien über das Curare. Beiträge zur Physiologie. Leipzig 1887.