1. Vgl.D. Katz, Versuche über den Einfluß der Gedächtnisfarben auf die Wahrnehmungen des Gesichtssinnes. Zbl. Physiol.20 (1907). — Die Erscheinungsweisen der Farben.1911, 270 u. a. —E. Jaensch, Über den Farbenkontrast und die sog. Berücksichtigung der farbigen Beleuchtung. Z. Sinnesphysiol.52 (1921). —O. Kroh, Über Farbenkonstanz und Farbentransformation. Z. Sinnesphysiol.52 (1921). —Th. Cramer, Über die Beziehung des Zwischenmediums zu den Transformations-und Kontrasterscheinungen. Z. Sinnesphysiol.54 (1922). —E. Kaila, Gegenstandsfarbe und Beleuchtung. Psychol. Forschg3 (1923). —R. Granit, Farbentransformation und Farbenkontrast. Skand. Arch. Physiol. (Berl. u. Lpz.)48 (1926). —St. Krauss, Das Farbensehen in bunter Beleuchtung und die Farbenkonstanz der Sehdinge. Z. Psychol.100 (1926) u. m. a.
2. Vgl.S. W. Kravkov, Über die Richtung der Farbentransformation. Psychol. Forschg10 (1927).
3. Daß die, im Anschluß an die zuerst vonK. Bühler (Handbuch der Psychologie1, 35 45, 69, 97, 135 u. a. [1922]) ausgesprochenen Hypothesen, neuerdings besonders vonSt. Krauss (Stäbchenfunktion und Farbenkonstanz. Z. Sinnesphysiol.57, 271–279 (1926); Die Beleuchtung im Sehen des total Farbenblinden. Z. f. Psychol.102, 252–264 (1927); Tatsachen und Probleme zu einer psychologischen Beleuchtungslehre usw. Arch. f. Psychol.62, 179ff. (1928) vertretene sog. “Duplizitätstheorie” der Beleuchtungswahrnehmung (die Netzhautstäbchen seien direkte Rezeptoren des vom Luftplankton ausgehenden und dem Beleuchtungseindruck entsprechenden Reizes) nicht als stichhaltig angesehen werden kann, sieheD. Katz, Luftlicht und Beleuchtungseindruck. Z. f. Psychol.95, 129 (1924) undD. Katz, Kritische Besprechung der Kraussschen Arbeit “Tatsachen usw.” in Z. f. Psychol.107, 418 bis 422 (1928).
4. D. Katz, Die Erscheinungsweisen der Farbe. 1911, 405.
5. Th. Cramer, Über die Beziehung des Zwischenmediums zu den Transformations-und Kontrasterscheinungen. Z. Sinnesphysiol.54, 219 (1922).