1. In von den Velden-Wolffs Handb. d. prakt. Therapie usw.1. 171. Leipzig 1926.
2. l. c. S. 48.
3. So nennt z. B. von Weizsaecker (in Bethes Handb. d. Physiol. 11, 14. Berlin 1926) den Reiz „einen physikalisch (oder evtl. chemisch) streng definierten Vorgang“, — mit der in unseren späteren Betrachtungen noch besonders zu berücksichtigenden Hinzufügung: „ ... dessen quantitative Eigenschaften aber in Abhängigkeit von Organ-und Personzuständen stehend gefunden werden“.
4. In Nagels Handb. d. Physiol.3.
5. Bei den Reizen wird ebenfalls (vgl. die entsprechende Bemerkung für die Wirkungsspezies auf S. 50) künftig hier der Ausdruck „Spezies“ für die Reizart bevorzugt werden, also für das, was der Physiologe häufig Reiz-„Qualität“ nennt; während „Qualität“ gleichbedeutend mit „Eigenschaft“ (des Reizes bzw. der Wirkung) benutzt werden wird.