1. Vgl.B. S. Peter, Kolloid-Z.114, 44 (1949);S. Peter undI. Stolle, Z. phys. Chem. N. F.11, 251 (1957);S. Peter undH. Peters, Z. phys. Chem. N. F.3, 103 (1955); C.F. Goodeve, Trans. Faraday Soc.35, 342 (1939).
2. Das vonPatat und Mitarb, beschriebene gelartige Festwerden von Lösungen sehr hochmolekularer Dextrane in Wasser beim Ausfließen aus einem Gefäß sowie das Fadenziehvermögen von hochmolekularen Lösungen kann als Anzeihen einer solchen Gelbildung gedeutet werden; vgl. z. B.F. Patat undJ. Hartmann, Makromol. Chem.25, 53 (1957).
3. Die Substanz wurde uns von der BASF überlassen, der an dieser Stelle für ihre Freundlichkeit gedankt sei; insbesondere danken wir Herrn Dr.Fikenstscher für sein Interesse an diesen Untersuchungen.
4. Für das Wort Polyvinylalkohol wird der allgemeinen Gepflogenheit entsprechend im folgenden die Abkürzung PVA benutzt.
5. Vg. hierzuS. Peter undI. Stolle, Z. phys. Chem. N. F.11, 251 (1957);S. Peter undH. Peters, Z. phys. Chem. N. F.3, 103 (1955);S. Peter, Chemie-Ing.-Technik32, 437 (1960).