1. VonTugarinow alsLanius cristatus phoenicuroides aufgeführt. Vgl. hierzu Dr.Stresemann's Arbeit in Journ. f. Ornith. 1927, p. 68–85. (H. G.).
2. Es sei hier die Gelegenheit benutzt, die inHartert's Vög. d. pal. Fauna (p. 487) nicht richtig angegebene Westgrenze („vermutlich bis zum Jenissei“) der Verbreitung dieser Rasse richtigzustellen:S. Reszow hat das Brutvorkommen dieser östlichen Form des Zwergfliegenschnäppers im Gouvernement Perm (nördl. Uralgebiet) nachgewiesen und ein erbeutetes Paar von der KünstlerhandGrönvold's ausgezeichnet abbilden lassen. Vgl. Mat .z. Kenntn. d. Fauna u. Flora d. Russ. Reiches, Zool. Teil, Bd. VI, Moskau 1904. (Russisch.) (H. G.)
3. Neuerdings wurde die Nominatform auch für das Gouvernement Tomsk (Kainsk-Kreis) nachgewiesen; auch von Omsk bekannt. Sonst nirgends in Westsibirien gefunden. Vgl. Anzeiger des Tomsker Ornith. Vereins, I, 1921, p. 31 (russisch). (H. G.)
4. S. Buturlin, The Breeding-grounds of the Rosy Gull; The Ibis 1906, p. 131.
5. S. Buturlin, Bemerkungen über die geographische Verbreitung der Vögel im nordöstlichen Sibirien; Journ. f. Ornith. 1908, p. 282.