1. Hingewiesen bei hier nur auf die noch viel zu wenig bekannten und beachteten Schädigungen durch Metallstaub,- rauch und- dampf. Siehe F. Flury: Atemgifte der Metallreihe. Die Chemische Fabrik8, 235 (1935).
2. Die Verwendung von Beryll (griech.βήqvλλos,βήqvλλios) im Mittelalter bei Reliquienschreinen zur Sichtbarmachung ihres Inhalts soll zur Erfindung der (darnach benannten) Brille geführt haben [R. Lange: Zur deutschen Workunde, S. 209 (Leipzig 1925); zitiert nach Gmelins Handb. d. anorgan. Chem., 8. Aufl., System-Nr. 26 (Beryllium), S. 2 (Berlin 1930)].
3. Siehe hierzu: Stock, A.: Z. f. angew. Chem.42, 637 (1929).
4. Wissenschaftliche Veröffentlichungen aus dem Siemenskonzern8, H. 1, (1929);10, H. 2 (1931).
5. Gmelins Handb. d. anorg. Chem., 8. Aufl., System-Nr. 26: Beryllium. Berlin 1930.