1. Edlefsen, Über das Verhalten des Harns nach Naphthalingebrauch. Verhandlungen des VII. Congresses für innere Medicin zu Wiesbaden. 1888. S. 435–445.
2. Lesnik und Nencki, Berichte der Deutschen chem. Gesellsch. Jahrg. XIX. S. 1534–1538.
3. Wilh. Schlesinger, Zum klinischen Nachweis des Urobilins. Deutsche med. Wochenschr. 1903. Nr. 32. S. 561.
4. Beckurts (Analytische Chemie für Apotheker. 1896. S. 88) behauptet z. B.: „Chlorkalklösung ruft in der wässerigen Lösung vonβ-Naphthol keine Färbung hervor” und ebenso äußert sich Schmidt (Pharmaceut. Chemie. II. Teil. S. 785). F. Beilstein (Handb. der, organ. Chemie. 3. Aufl. Bd. II, S. 876) sag allerdings vomβ-Naphthol: „Die wässerige Lösung wird durch Chlorkalk schwach gelb gefärbt”, erwähnt aber — wenigstens an dieser Stelle — nichts von der dabei stattfindenden Entstehung vonβ-Naphthochinon.
5. G Willenz, Zur pharmakologisch-experimentellen Untersuchung des Naphthols und der Oxynaphtoësäure. Therapeut. Monatshefte. 1888. S. 21.