1. Mahaim u. Rothberger: Helvetica med. Acta2, 687 (1936).
2. Smith: Arch. int. med.28, 836 (1921); Fowler, Hurewitz u. Smith: Amer. Heart J.10, 395 (1935); Arch. int. med.56, 1242 (1936).
3. Deriphyllin, ein neues Theophyllinpräparat, ist eine Verbindung von Theophyllin mit Diäthanolamin, also ähnlich dem Euphyllin (Theophyllin-Äthylendiamin). Nach Lürmann u. Lauer (Ther. Gegen-wart1933, H. 6, S. 252) senkt Deriphyllin bei intravenöser Injektion den Blutdruck nicht so stark wie Euphyllin. Lürmann (Ebenda Ther. Gegen-wart1935, H. 3, S. 108) sah gute Erfolge auch bei Angina pectoris (allerdings wurden gleichzeitig Traubenzucker, Morphin, Luminal oder Chloralhydrat gegeben). Zitiert nach Merck: 49. Jahresber.1935, S. 270.
4. de Chatel, A.: Z. exper. Med.97, 455 (1935);98, 389 (1936);99, 207 (1936).
5. Deriphyllin wurde uns von der Chem.-pharmazeut. A.-G. in Bad Homburg, Chromosmon von der Chemosan A.-G. in Wien in dankenswerter Weise zur Verfügung gestellt.