Author:
Nonnenmacher Lars,Zimmerer Alexander,Hofer André,Bohorc Manuela,Matziolis Georg,Wassilew Georgi
Abstract
Zusammenfassung
Hintergrund
Die Hüftdysplasie stellt die häufigste Ursache der sekundären Koxarthrose dar. Die periazetabuläre Osteotomie (PAO) nach Ganz ist ein etabliertes Therapieverfahren, welches eine reproduzierbare Korrektur der dreidimensionalen Pathologie erlaubt. Den mittel- und langfristigen guten Behandlungsergebnissen stehen potenzielle Komplikationsrisiken eines invasiven Beckeneingriffes gegenüber. In Anbetracht des vornehmlich jungen Alters der Patient*innen ist eine Kenntnis der möglichen Komplikationen und der daraus resultierenden adäquaten Therapie wichtig.
Therapieentwicklung
Die kontinuierliche Weiterentwicklung der Operationstechnik und die zunehmende Erfahrung der Operateur*innen – mit dem sich hieraus ergebenden wachsenden Verständnis bezüglich kritischer Operationsschritte – haben zu einer wesentlichen Reduktion schwerwiegender Komplikationen geführt. Um darüber hinaus das Outcome für die Patient*innen zu verbessern, sind neben der Reduktion der Komplikationsrate auch ein besseres Verständnis bezüglich der hüftdysplasieassoziierten Begleitpathologien essenziell.
Publisher
Springer Science and Business Media LLC
Cited by
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