1. Journ. Indian. Chem. Soc.3 (1926), 118.
2. Z. f. anal. Chem.79 (1929), 94.
3. Vgl.F. Emich, Lehrbuch der Mikrechemie 1926, S. 44.
4. Es lassen sich auf mit Rubeanwasserstoffsäure imprägniertem Filtrierpapier noch 0,005γ Ni in einem Makrotropfen (0,05 cc) erkennen, was einer Grenzkonzentration 1:10,000.000 entspricht;P. Rây (loc. cit.) fand bei der Vereinigung von Mikrotröpfchen der Probe und des Reagens eine Erfassunsgrenze von 0,006γ Ni, demnach eine Grenzkonzentration 1:2,500.000.