1. Ber. d. deutsch. chem. Gesellsch. zu Berlin28, 783 bis 789 (1905).
2. Vergl. darüber die Arbeit des Verfassers ?Überdie Wolframbestimmung im Wolframstahl?, Stahl und Eisen, 1906, No. 24.
3. Ber. d. deutsch. chem. Gesellsch. zu Berlin 1872, S. 801.
4. American chemical Journal2, 220, 221.
5. In analoger Weise verfährt Gibbs bei der Analyse der Phosphormolybdate; da indessen hier beim Glühen des Quecksilberniederschlages leicht Verluste infolge der Flüchtigkeit der Molybdänsäure eintreten können, so fügt Gibbs in diesem Falle ? nach dem vorsichtigen Veraschen des Filters im Platintiegel ? eine gewogene Menge von entwässertem, gepulvertem Natriumwolframat (Na2 WO4) hinzu, mischt sorgfältig mit gewogenem Platindrahte und erhitzt zuerst vorsichtig in einer Eisenschale, darauf über direkter Flamme bis zum Schmelzen. Man erhält auf diese Weise nach Gibbs die Summe von WO3 + P2O5. Vergl. American chemical Journal3, 318.