1. Die f�r den Beweis notigen �berlegungen finden sich im wesentlichen schon in der folgenden Arbeit. J. Leray,�tude de diverses �quations int�grales non lin�aires et de quelques probl�mes que pose l'Hydrodynamique. Journ. de Math.12 (1933), S. 1?82, Vgl. insbesondere S. 21?47. Der Verf. verfolgt mit ihnen ein viel engeres Ziel, n�mlich die Bestimmung von Schranken vonK undI f�r stationare Str�mungen in einem festen Gebiet $$\mathfrak{G}$$ , auf dessen Randu=u(x) vorgeschrieben ist.
2. Der zweckm��igste mathematische Begriff der Fl�sigkeitsstr�mung mu�, wie die Untersuchungen von Leray zeigen, zweifellos weiter gefa�t werden. Die Durchf�hrung des Beweises auf Grund desselben kann aber erst dann geschehen, wenn diese wichtigen Arbeiten abgeschlossen sind.
3. Vgl. Leray,l. c. 2), S. 38.
4. In dem von Leray,? S. 40, 43, 44 angestellten Betrachtungen ist der Grundgedanke bereits implizit enthalten.